Informationen zum Physikstudium

Physik im HörsaalAn der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gibt es vier Möglichkeiten Physik zu studieren. hier wollen wir auf das klassische Physikstudium und den neuen Studiengang "Angewandte Physik" eingehen.

Das Studium der Physik oder angewandten Physik beginnt mit aufeinander aufbauenden Vorlesungen, die einen breiten Überblick über die Hauptgebiete der Physik geben.  In höheren Semestern gibt es ein vielfältiges Angebot an Spezialisierungs-Möglichkeiten.  Hierbei liegt der Schwerpunkt im klassischen Physikstudium eher auf experimenteller und theoretischer Physik und den mathematischen Grundlagen, in angewandter Physik eher auf Informatik und praktischen Anwendungen.

Das Physikstudium zielt darauf ab, grundlegendes Physik- und Mathematikwissen zu vermitteln; hierbei geht es auch darum, komplexe Probleme kreativ mithilfe einer analytischen Denkweise anzugehen und zu lösen. Die Physik-Studierenden an der JGU profitieren von einem außergewöhnlich breiten Forschungsangebot, das die Wahl unter mehr als 50 Forschungsgruppen ermöglicht.

Ein Wechsel zwischen den Studiengängen der klassischen Physik und der angewandten Physik sowie in das Lehramtsstudium ist in den ersten Semestern problemlos möglich.
Eine unkomplizierte Anerkennungspraxis erleichtert den Wechsel von anderen Universitäten nach Mainz und das Einbringen von Leistungen, die im Ausland erbracht wurden.

Hier finden Sie weitere Infos zur Bewerbung für die Studiengänge:

 

Lehrveranstaltungen und Studienmodule
Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen sind im Modulhandbuch aufgeführt.

Vorlesungsverzeichnis
Konkrete Informationen zum aktuellen Lehrveranstaltungsangebot, zur Durchführung der Lehrveranstaltungen und zur Anmeldung sind im Vorlesungsverzeichnis (Jogustine) zu finden.

Ansprechpartner
Die Ansprechpersonen zu unterschiedlichen Themen im Studienbüro Physik sind auf der Webseite des Studienbüros zu finden.

"Das Physikstudium in Mainz bietet etwas, was sich oft ausschließt: Breite inhaltliche Auswahl dank drei Instituten plus anderen Forschungseinrichtungen direkt auf dem Campus – und trotz dieser Größe eine offene Gemeinschaft, in der man schnell viele gute und enge Kontakte knüpfen kann, sei es zu Kommilitonen, höheren Semestern, Dozenten oder Arbeitsgruppen."

Florina Schalamon
Bachelorstudentin